LOTTO Bayern bleibt Exklusivpartner
Partnerschaft bis 2024

Die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung verlängert ihr Engagement beim Kleeblatt bis 2024.
„Die SPVGG GREUTHER FÜRTH stellt seit Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit im deutschen Spitzenfußball unter Beweis. Im letzten Jahr hat sie in der höchsten Spielklasse, der 1. Bundesliga, gespielt. Wir wollen mit der Partnerschaft dazu beitragen, dass die Spielvereinigung weiter ihre ehrgeizigen Ziele verfolgen kann und der sportliche Erfolg in Fürth, nach der vergangenen, herausfordernden Saison, wieder Einzug hält“, betont Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, zu dessen Ressort auch die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung gehört.
Die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung und die SPVGG GREUTHER FÜRTH sind starke Partner. Ihre seit 14 Jahren bestehende Partnerschaft haben beide Kooperationspartner für die kommenden beiden Spielzeiten bis Ende der Saison 2023/24 verlängert. Damit bleibt die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung mit ihrem Geschäftsbereich LOTTO Bayern und dem roten Kleeblatt mit gelbem Hintergrund weiterhin Exklusivpartner der Spielvereinigung.
Die Partnerschaft mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH ist Teil unseres Engagements als zuverlässiger Partner des Sports.Claus Niederalt, Präsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung
„Die aktuellen Nationalspieler David Raum und Anton Stach zeigen, dass in Fürth hoffnungsvolle Talente zu Spitzenkräften reifen können. Nicht nur deshalb freuen wir uns, weiterhin an der Seite des Kleeblatts zu stehen. Die Partnerschaft mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH ist Teil unseres Engagements als zuverlässiger Partner des Sports“, hebt Claus Niederalt, der Präsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung, zur Verlängerung der Kooperation hervor.
Wir freuen uns die seit 14 Jahren bestehende enge Partnerschaft verlängert und ausgebaut zu haben.Holger Schwiewagner, Geschäftsführer SPVGG GREUTHER FÜRTH
„Wir freuen uns die seit 14 Jahren bestehende enge Partnerschaft verlängert und ausgebaut zu haben. Ich denke, beide Seiten wissen, was sie aneinander haben und wir freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg“, ergänzt Geschäftsführer Holger Schwiewagner.