U17 startet in Rest-Saison

Am Samstag in Walldorf

Nachwuchs
Donnerstag, 16.02.2023 // 17:00 Uhr

Nach einer Reihe von Testspielen geht es für die U17 der SPVGG GREUTHER FÜRTH am Samstag (13 Uhr) im Nachholspiel beim FC-Astoria Walldorf wieder um Punkte in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest.

Das letzte Punktspiel der Fürther U17 liegt rund drei Monate zurück. Zwischen der knappen 1:2-Niederlage am 20. November gegen Mainz und dem Nachholspiel am Samstag beim FC-Astoria absolvierte die Truppe von Trainer Tobias Gitschier sechs Testspiele. „An sich war es eine ordentliche Vorbereitung, in der wir auch ein paar Erfolgserlebnisse gegen andere U17-Mannschaften eingefahren haben“, blickt der Coach zurück.

„Wir haben mit Weißenburg zudem einen U19-Bayernligisten relativ deutlich geschlagen (9:2, Anm. d. Red.), wo wir in der Vorbereitung im Sommer noch keine Chance hatten“, erklärt Gitschier. Durch das 1:5 im letzten Testspiel bei RB Leipzig habe man zwar „einen kleinen Dämpfer“ bekommen, die erste Halbzeit habe man mit 0:0 aber „sehr gut bestanden“. Und: „Wir sind jetzt froh, dass es nach einer langen Vorbereitung endlich wieder los und um Punkte geht und freuen uns auf den Start.“

Gitschier sieht Fortschritte

Die U17 der Spielvereinigung steht auf dem vorletzten Platz in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, hat nach der Winterpause noch fünf Partien zu absolvieren. „An sich ist der Klassenerhalt rechnerisch noch möglich“, weiß Gitschier, ist sich zugleich dem kniffligen Unterfangen bewusst. Die Marschroute für die restlichen Partien: „Wir wollen mutig Fußball spielen und ausbilden für die U19.“

Trotz des 16. Tabellenplatzes in der Bundesliga hat Gitschier im Laufe der Runde vor der Winterpause Fortschritte bei seinem Team gesehen: „Die Jungs sind jetzt auch konditionell in einem guten Zustand. Dementsprechend sind die Ergebnisse zuletzt auch knapper ausgefallen, weil wir die Intensität über die komplette Spieldauer durchgehen konnten.“ Zudem verteidige seine Mannschaft nun auch etwas besser und sei flexibler in der Spielweise. „Dementsprechend haben alle eine gute Entwicklung genommen. Leider kam dieser Switch etwas zu spät.“ Im Saisonendspurt werde das Hauptaugenmerk, so Gitschier, noch „ein bisschen mehr auf das Fußballerische gelegt“.

"Müssen den Kampf annehmen"

Walldorf hat bei einem Spiel mehr vier Punkte mehr als das Kleeblatt auf dem Konto, die Gitschier-Mannschaft könnte bei einem Sieg also bis auf einen Zähler an den Gegner am Samstag heranrücken. „Walldorf ist eine Mannschaft, die sehr aggressiv verteidigt, eine hohe Intensität fährt, viel presst und den Gegner früh unter Druck setzen möchte, und darüber hinaus viel mit langen Bällen arbeitet“, schätzt Gitschier den FC-Astoria ein. „Uns wird dort ein Kampfspiel erwarten. Den Kampf müssen meine Jungs annehmen und zugleich wollen wir schauen, dass wir die fußballerischen Akzente, die wir uns wieder erarbeitet haben, umsetzen.“

 
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