Edgar Prib kehrt zurück
Neue Rolle im Kleeblatt-Nachwuchs
Edgar Prib kehrt in einer neuen Rolle zur SPVGG GREUTHER FÜRTH zurück.
Ein Fürther Junge ist zurück bei der Spielvereinigung! Mittelfeldspieler Edgar Prib, der in der Kleeblatt Akademie by infra fürth ausgebildet wurde, bei der Spielvereinigung den Sprung in den Profibereich schaffte und insgesamt 110 Mal für die Kleeblatt-Profis auflief, schnürt künftig für die Fürther U23 in der Regionalliga Bayern die Schuhe. Darüber hinaus übernimmt er Aufgaben in verschiedenen Bereichen im Nachwuchsleistungszentrum.
Identifiziert sich zu 100 Prozent mit dem Kleeblatt.Rachid Azzouzi, Geschäftsführer Sport bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH
„Wir kennen Eddy bestens, er ist ein super Junge, der sich durch seine langjährige Vergangenheit hier zu 100 Prozent mit dem Kleeblatt identifiziert“, sagt Rachid Azzouzi, Geschäftsführer Sport bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH, über den Rückkehrer. „Deswegen sind wir froh, dass wir ihn wieder beim Kleeblatt haben. Eddy steht vor einem neuen Lebensabschnitt, bei diesem Übergang wollen wir ihn bestmöglich unterstützen.“
Unsere jungen Spieler in ihrer Entwicklung unterstützen.Björn Schlicke, Sportlicher Leiter der Kleeblatt Akademie by infra fürth
Björn Schlicke, Sportlicher Leiter der Kleeblatt Akademie by infra fürth, sagt: „Eddy kennt den Verein durch seine Vergangenheit richtig gut, nun lernt er noch weitere Facetten hier kennen und sammelt Erfahrungen abseits des Platzes. Auf dem Platz soll er mit seinen Leader-Qualitäten, die er schon in der Bundesliga unter Beweis gestellt hatte, vorangehen und unsere jungen Spieler dadurch in ihrer Entwicklung unterstützen.“
Mein Herzensverein.Edgar Prib
Edgar Prib selbst ist glücklich über seine Rückkehr in die Heimat: „Ich freue mich riesig, zurück bei meinem Herzensverein zu sein, und freue mich auf meine neuen Aufgaben beim Kleeblatt. Ich will einerseits dazu beitragen, meine neuen, jungen Teamkollegen in der U23 besser zu machen. Auf der anderen Seite bin ich gespannt auf die Aufgaben im Nachwuchsleistungszentrum und bin mir sicher, dass ich dabei viel lernen kann.“