"Die Überzeugung ist da"

Das Kleeblatt vor dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach.

Profis
Freitag, 08.04.2022 // 15:17 Uhr

Zum ersten Mal seit über zwei Jahren darf sich das Kleeblatt wieder auf eine tolle Kulisse im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer freuen. Beim Heimspiel der SPVGG GREUTHER FÜRTH am Samstag, 09. April, gegen Borussia Mönchengladbach wird das Stadion nahezu ausverkauft sein.

Es gibt einige Spieler im Fürther Team, die den Ronhof nur unter Pandemiebedingungen kennen. Morgen darf das Team von Trainer Stefan Leitl seit langer Zeit mal wieder die alte Ronhof-Atmosphäre genießen. Das ist die eine gute Nachricht. Die andere ist, dass Sebastian Griesbeck wieder trainieren konnte und demnach auch im Kader sein wird. Paul Seguin und Jeremy Dudziak fallen dagegen weiterhin aus genauso wie Marco Meyerhöfer nach seiner schweren Verletzung vom vergangenen Wochenende. Aber auch da konnte Stefan Leitl leicht positive Nachrichten vermelden: „Die OP ist gut verlaufen und er durfte das Krankenhaus schon verlassen.“ Mit den dreien fehlen dem Kleeblatt erneut mehrere Stammkräfte, aber Leitl ist sich sicher: „Das müssen wir jetzt in der Gesamtheit als Mannschaft auffangen, da bin ich guter Dinge.“

Es ist immer Verlass auf Simon.

Der Meyerhöfer-Ersatz steht schon fest. „Simon wird die Position übernehmen“, ist für Leitl klar. Simon Asta beeindruckt den Fürther Coach „in der Art und Weise wie er als Teamplayer fungiert, wie er zur Verfügung steht, wenn er gebraucht wird.“ Und der Coach ergänzt: „Es ist immer Verlass auf Simon. Er kann mit Selbstvertrauen in die nächsten Wochen gehen.“

Wir werden viele Drucksituationen haben.

Selbstvertrauen konnte das Kleeblatt allgemein zuletzt tanken. Zweimal in Folge stand hinten die Null. Beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach könnte sich das Fürther Spiel, das zuletzt sehr defensiv ausgerichtet war, wieder etwas verändern – weil es der Gegner erfordert. Gladbach sei „eine Mannschaft, die eine sehr hohe individuelle Qualität und im vertikalen Spiel in der gegnerischen Hälfte ihre Stärken hat“. Im eigenen Ballbesitz erwartet Leitl für seine Mannschaft viel Stress von den „Fohlen“: „Adi Hütter lässt offensiv anlaufen, fordert hohe Pressingmomente von seiner Mannschaft. Wir werden viele Drucksituationen haben, mit denen müssen wir vernünftig umgehen“, erklärt der Coach.

Können ihnen weh tun.

Insgesamt sieht sich Leitl mit seiner Mannschaft gerüstet für dieses Heimspiel und schürt die Vorfreude auf einen tollen Bundesliga-Fight am Samstagnachmittag im Ronhof: „In Summe glaube ich schon, dass wir in einer Verfassung sind, in der wir ihnen weh tun können, und da ist die Überzeugung schon da, dass wir das Spiel gewinnen können.“

 
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