"Füreinander gearbeitet"

Die Stimmen nach der Punkteteilung

Profis
Freitag, 05.08.2022 // 21:40 Uhr

Die SPVGG GREUTHER FÜRTH spielt auch im zweiten Heimspiel der Saison Remis. Vom Karlsruher SC trennte sich das Kleeblatt am Freitagabend 1:1. Die Stimmen zum Spiel.

Marc Schneider: "Wir wussten, dass das schwierig wird, aber die Jungs haben füreinander gearbeitet. Sie haben das gut gemacht in dem Sinn, dass sie geschlossen aufgetreten sind. Ich bin happy mit der Einstellung. Wir haben das umgesetzt, dass wir das fußballerisch besser lösen können, ist klar. Ich habe aber auch in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit ein gutes Spiel gesehen. Wir waren am Ende aber nicht zwingend. Natürlich gibt es diese zwei Situationen. Das eine ist eine klare Gelb-Rote Karte, und wenn man die Elferszene sieht, dass er zuerst an den Bauch geht, dann an den Arm. Es hat sich niemand beschwert. Dann lässt er es laufen, schauts sichs drei Minuten an, dann kann es ja nicht eindeutig sein. Das wird vielleicht auch mal für uns ein Vorteil sein – aber natürlich ist das ein wichtiger Punkt gewesen, denn wenn du führst, muss Karlsruhe mehr machen, es hätte die Räume gegeben, die wir erhofft haben."

Christian Eichner: "In Summe ist es eine gerechte Punkteteilung. Meine Jungs haben richtig gut Zugang gefunden, in einer anderen Grundordnung in die Zweikämpfe zu kommen. Das haben sie anständig gemacht, ohne Torgefahr auszustrahlen. Der Ballbesitz hat sich dann in Richtung unseres Gegners verschoben, der aber auch in unserem Sechzehner kaum aufgetaucht ist. Nach der Pause ging so weiter. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt des Gegentors nicht den Eindruck, dass eines der beiden Teams ein Tor macht. Danach ist es ein anderes Spiel geworden. Wir haben dann auch das nötige Glück, das einer Hand gesehen hat. Ich bin immer ein Freund davon, wenn sich keiner beschwert, dann lasse ich es laufen. Das kann ich objektiv sagen, auch wenn es uns geholfen hat. Uns tut’s extrem gut, den Punkt nehmen wir gerne mit."

Die Einstellung hat gestimmt.
Simon Asta

Luca Itter: „Es war ein sehr intensives Spiel. Wir haben heute wieder zu Hause gespielt, das hat uns natürlich gepusht. Wir haben auch das, was wir uns vorgenommen hatten, ganz gut umgesetzt. Ich denke, wir haben heute wieder das alles an dem Tag gelegt, was wir zuletzt vermissen haben lassen. Wir hätten den Sieg auf jeden Fall verdient gehabt."

Simon Asta: "Wir haben einen Punkt geholt, das muss man auch sehen. Aber natürlich wollten wir es gewinnen. Wir hatten auch ein bisschen Pech mit den Schiedsrichterentscheidungen. Ich denke, dass die Fans schon gesehen haben, dass wir uns heute reingekämpft haben, was wir die letzten zwei Spiele nicht so gezeigt haben. Die Einstellung hat heute auf jeden Fall gestimmt. Wir können Fußball spielen, es steckt viel Potenzial in der Mannschaft. Aber klar ist auch, dass die Einstellung und der Kampf an erster Stelle stehen müssen."

 
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