Kleeblatt-Vertreter in DFL-Kommissionen gewählt
Die SPVGG GREUTHER FÜRTH ist auch weiterhin stark in den Gremien der DFL vertreten. Nicht nur Holger Schwiewagner als Mitglied des DFL-Präsidiums und Dirk Weißert als Mitglied des Lizenzierungsausschusses. Auch in drei wesentlichen Kommissionen mischt die Spielvereinigung weiter mit.
Mit Rachid Azzouzi gehört die Spielvereinigung auch künftig der Kommission Fußball an. Fürths Geschäftsführer Sport hat dort bereits in den vergangenen drei Jahren an wichtigen Themen mitgearbeitet und wird auch weiterhin seine und die Kleeblatt-Sicht in dem Beratungsgremium des Präsidiums einbringen: „Wir sehen uns ja immer wieder mit wichtigen Fragestellungen konfrontiert und dabei gilt es insbesondere die Sicht des Sports und der Sportler nicht aus dem Auge zu verlieren. Ich freue mich, dass ich auch weiterhin das Vertrauen bekommen habe, um mich dafür einzusetzen und dabei auch für unsere Werte einzustehen“, so Rachid Azzouzi. Die Kommission Fußball besteht insgesamt aus elf Vereinsvertretern, darunter beispielsweise Fredi Bobic (Hertha BSC), Sebastian Kehl (BVB), Jochen Saier (SC Freiburg) und Hasan Salihamidzic (FC Bayern).
Schiller weiter in der Kommission Marketing
Weitere drei Jahre ist auch Timo Schiller in die Kommission Marketing gewählt worden. Fürths Direktor Marketing gehört dem Gremium bereits seit sechs Jahren an und war zuvor auch schon im „Vorgängerformat“ dem Arbeitskreis Marketing. „Es ist sehr spannend gemeinsam mit den Kollegen immer neue Herausforderungen zu diskutieren und Lösungen für den deutschen Fußball zu finden. Ich freue mich, dass mir die Kollegen weiterhin das Vertrauen schenken und auf die Fortführung der Zusammenarbeit in diesem Kreis“, so Schiller.
Weißert sogar in zwei Funktionen vertreten
Für Dirk Weißert haben sich sogar zwei DFL-Aufgaben ergeben. Weiterhin wird Dirk Weißert in der Kommission Finanzen mitwirken. Daneben ist Fürths Direktor Finanzen auch in den Lizenzierungsausschuss gewählt worden: „Das ist natürlich eine große Wertschätzung, dass ich in beiden Gremien dabei sein darf. Das unterstreicht, welch guten Ruf unsere Spielvereinigung in Fußball Deutschland genießt. Sicherlich spielt unsere insgesamt sehr gute wirtschaftliche Arbeit dabei auch eine große Rolle.“