"Das wollen wir wieder ändern"
Heimspiel gegen Düsseldorf

Am Samstag, 18. Februar, empfängt die SPVGG GREUTHER FÜRTH um 13 Uhr Fortuna Düsseldorf im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer. Gegen aufstiegsambitionierte Fortunen fordert Fürth-Coach Alex Zorniger wieder mehr Aggressivität und ein höheres Energielevel von seiner Mannschaft als vergangenes Wochenende und setzt dabei auf den Faktor Ronhof.
„Rundum enttäuschend.“ Mit diesen Worten beendete Kleeblatt-Coach Alex Zorniger vergangenen Freitag die Pressekonferenz nach der 1:2-Niederlage in Karlsruhe. In der Zwischenzeit hat er mit seinem Trainerteam und der Mannschaft die Partie aufgearbeitet und betonte auch vor dem Heimspiel am Samstag gegen Düsseldorf nochmal: „Das wollen wir jetzt wieder ändern.“
Die richtigen Schlüsse ziehen.
Deshalb hat Zorniger mit seinem Trainerteam in dieser Woche „natürlich genau hingeschaut“, um daraus „die richtigen Schlüsse auch für die Zukunft ziehen“ zu können. Denn am Samstag müssen seine Jungs gegen Fortuna Düsseldorf das Energielevel wieder hochfahren. „Ein knackiger Gegner“, kommentiert Zorniger und erklärt: „Sie haben fußballerisch viel Qualität, sind in der Offensive sehr gut besetzt, haben viel Wucht“.
Ab ins Stadion!
Gegen eine Fortuna, die auf Spielkontrolle bedacht ist, will der Fürther Coach wieder „die Spielweise abliefern, für die die Mannschaft jetzt auch steht“. Als Anhaltspunkt nimmt Zorniger seine bisherigen drei Heimspiele, in denen das Kleeblatt mit „unserer Aggressivität bisher jedem Gegner – egal welcher Qualität – Probleme bereitet“ hat.
John und Griesbeck fraglich
In welcher Konstellation das Kleeblatt den 21. Spieltag gegen Düsseldorf angehen kann, wird sich kurzfristig entscheiden. Marco John und Sebastian Griesbeck konnten aufgrund von Erkältungssymptomen nur eingeschränkt trainieren. Dafür kehrt Max Christiansen nach seinen muskulären Beschwerden zurück ins Team.
Und auf einen wichtigen Part kann das Kleeblatt am Samstag auch wieder zurückgreifen: die eigenen Fans! „Die Unterstützung der Zuschauer war bisher in den drei Spielen immer ein Faktor! Der Support hat uns bisher auch in kritischen Phasen geholfen und das brauchen wir jetzt wieder. Also ab ins Stadion, unterstützen und helfen“, richtet Zorniger das Wort auch nochmal an Euch.
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