"Dem BVB Paroli geboten"

Die Stimmen zu Pokalspiel gegen Dortmund

Profis
Dienstag, 21.08.2018 // 00:14 Uhr

Am Ende musste auch Lucien Favre zugeben, dass es dem Kleeblatt gelungen ist, dem BVB das Leben sehr schwer zu machen. Er schickte ein Kompliment in Richtung Oliver Barth, der heute Damir Buric an der Seitenlinie vertrat. "Wir haben für unseren Trainer gekämpft", so der Co-Trainer.

Oliver Barth: "Ich muss unserer Mannschaft ein riesen Kompliment geben. Sie haben alles investiert, Borussia Dortmund einen richtigen Pokalfight über 120 Minuten geliefert. Es war klar, dass wir nicht jede Chance verhindern können und auch ein bisschen Glück brauchen. Es ist bitter, wenn man ein solches Spiel mit zwei Toren in der Nachspielzeit verliert. Wir haben für unseren Trainer, der einen Trauerfall in der Familie hatte, gekämpft."

Lucien Favre: "Es war keine Überraschung für mich: Das Spiel war sehr, sehr schwer. Wir haben trotzdem viele Torchancen gehabt, wir waren aber nicht gefährlich genug. Wir haben das Spiel auch nicht 90 Minuten kontrolliert, wir haben zu viele Bälle verloren. Die waren sehr gefährlich bei Kontern, wir konnten am Ende auch das 2:1 kriegen. Ich gratuliere Fürth, die haben sehr gut gespielt."

Wir waren nah dran!
Sebastian Ernst, Torschütze zum 1:0

Sebastian Ernst: "Es ist sehr bitter, dass wir in der 95. Minute noch das 1:1 kriegen und dann in die Verlängerung müssen. Wir waren nah dran, aber es hat nicht gereicht. Der BVB hat uns am Ende in unserer Hälfte eingeschnürt, wir hatten nicht mehr so viele Entlastungsangriffe. Es war schwierig gegen Ende, aber wir haben es eigentlich gut verteidigt, nur bei der letzten Aktion hat es nicht gepasst."

Maxi Wittek: "Wir haben 90 Minuten wirklich ein gutes Spiel abgeliefert und es Dortmund schwer gemacht. Wir haben sehr, sehr diszipliniert verteidigt aber es ist natürlich klar, dass sich so eine Mannschaft Chancen herausspielt. Wir haben dem BVB Paroli geboten und sind sogar 1:0 in Führung gegangen, umso bitterer ist es, dass wir so kurz vor Schluss noch den Gegentreffer kassieren. Gerade überwiegt die Enttäuschung, wir müssen uns nicht schämen für das was wir heute abgeliefert haben, aber freuen kann man sich gerade nicht."

 

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