„Sehr, sehr gutes Trainingslager“
Die SpVgg Greuther Fürth reist am Samstag zurück aus dem spanischen Andalusien ins fränkische Fürth. Zwischenstationen sind auf der Rückreise Sevilla und Frankfurt.
Eine Woche lang war der Trainingsplatz des Barcelo Montecastillo die Heimat der SpVgg Greuther Fürth. Der Trainingsplatz war in einem super Zustand und wurde von der Kleeblatt-Mannschaft umfangreich in Beschlag genommen. Bis auf einen Regenerationsnachmittag wurde zweimal täglich zwei Stunden lang geübt. „Das ist unsere Vorgehensweise für die verbleibende Rückrunde. Wir wollen auch in der Liga über unsere Grenzen gehen“, so Trainer Damir Buric.
Seine Mannschaft hat das voll angenommen und „in jedem Training sehr gut mitgezogen“. Trainiert wurde sowohl die Offensive wie Defensive. Unterm Strich attestiert der Coach seinem Team damit ein „sehr, sehr gutes Trainingslager“, mit dem „Wermutstropfen“ der Verletzung von Mathis Bolly. Der Unglücksrabe hat sich einen Wadenbeinbruch zugezogen. Doch auch in dieser Situation zeigte sich das Team als Einheit und kümmerte sich intensiv um den Verletzten, der sich wiederum mit einer tollen Ansprache dafür bedankte.
Dass die Mannschaft funktioniert, war für den Trainer aber auch in der „täglichen Arbeit zu sehen“. Nun geht es in den Endspurt der Wintervorbereitung. Ab Montagnachmittag wird dafür in Franken wieder trainiert und am Mittwoch ein Testspiel beim SV Darmstadt 98 stattfinden. Eine Woche später wird es dann bei Arminia Bielefeld wieder ernst, wenn das Kleeblatt in die wichtigen verbleibenden Rückrundenspiele startet. „Dann soll sich das widerspiegeln, was man sich in der Vorbereitung erarbeitet hat“, bringt es Damir Buric auf den Punkt.