Mit den Fans durch Fürth
Fans zeigten Kleeblatt-Profis die Stadt

Identifikation! Das ist es, was unser Kleeblatt schon immer ausgemacht hat. Und genau diese Identifikation soll jetzt wieder mehr in den Fokus rücken.
Dafür wurde die Fanszene der Spielvereinigung aktiv und hat das Projekt „Stadtspaziergänge“ ins Leben gerufen. Ein Projekt, das am Ende des Abends für fröhliche Gesichter, gute Stimmung und mit Sicherheit für mehr Identifikation jedes einzelnen Kleeblatt-Spielers mit der Stadt Fürth sorgte.
Es hat richtig Spaß gemacht.Sascha Burchert
Verantwortliche verschiedener Fanklubs taten sich für dieses Projekt zusammen und planten in vielen Stunden Arbeit mit viel Herzblut eine Stadtführung für die Kleeblatt-Mannschaft. Maßgeblich daran beteiligt waren Domi Weiß (Horidos 1000), Matze Schreppel (Sportfreunde), Thomas Flachenecker (Fanklub „IFC“), Toni Nölp (DiFärdder), Klaus Kriesch (Anhänger der SpVgg) und Manfred Kreuzer (Fanklub „Die Kreuzers“). Sie luden die gesamte Profi-Mannschaft der SpVgg inklusive Verantwortliche in „ihre“ Stadt ein und führten diese aufgeteilt in sechs Gruppen durch die Kleeblattstadt.
Verbindung gehört einfach dazu.Markus Braun, Bürgermeister Stadt Fürth
Los ging´s an der Comödie Fürth. Nach vielen interessanten Einblicken war die letzte Station natürlich das Rathaus. Bürgermeister Markus Braun nahm Mannschaft und Fans dort in Empfang und alle zusammen erklommen den Fürther Rathausturm. Bis ganz nach oben ging´s, um zum Abschluss von dort den beeindruckenden Blick über die Stadt zu genießen.
...über die Veranstaltung
Sascha Burchert: „Es hat richtig Spaß gemacht. Es war gut strukturiert und organisiert von den Fans. So hat jeder etwas von der Stadt kennen lernen können. Es war eine sehr gelungene Aktion.“
Markus Braun, Bürgermeister der Stadt Fürth: „Ich finde es fantastisch und ich bin froh, dass wir im Rathaus die Tore öffnen konnten, um die Mannschaft willkommen zu heißen. Ich glaube, es ist wichtig für die Profis, dass sie wissen, für welche Stadt sie spielen und es gehört einfach dazu, dass es eine Verbindung zwischen den Menschen in der Stadt und dem Verein gibt.“
Lukas Gugganig: „Wir haben viele wichtige Ecken in der Stadt gesehen. Es war eine gelungene Veranstaltung für alle und wir sind froh, dabei gewesen zu sein.“