Fünf Premieren, fünf Gschichdn

Profis
Mittwoch, 31.07.2019 // 14:25 Uhr

Eine ganze Hand voll neuer Gesichter begrüßten die Fans der SPVGG GREUTHER FÜRTH zum Saisonauftakt gegen den FC Erzgebirge Aue im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer. Vom Comebacker bis zum Eigengewächs brachte jeder seine eigene Geschichte mit auf den Rasen.

Eine ist die des Rückkehrers: Mergim Mavraj kehrte vor der Saison an alte Wirkungsstätte zurück – stand 1903 Tage lang nicht in Weiß und Grün auf Fürther Rasen. Nur eine Partie spielte er seitdem gegen die Spielvereinigung im Ronhof. An Tag 1904 gab der Kapitän der albanischen Nationalmannschaft sein Kleeblatt-Comeback.

Bereits zum fünften Mal betrat ein Neuer das Fürther Grün: Havard Nielsen war bereits mit Eintracht Braunschweig, dem SC Freiburg, Fortuna Düsseldorf sowie mit dem MSV Duisburg zu Gast – am Sonntag lief er zum ersten Mal im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer für das Heimteam auf, wurde in der 72. Minute für Kenny Prince Redondo eingewechselt.

Weiß-grüne Vereinsfarben trug einer zwar schon vergangene Saison, allerdings mit großem W statt eines Kleeblatts auf der Brust. Marvin Stefaniak streifte am Sonntag allerdings zu Ehren der Meisterelf von 1929 Schwarz-Blau über – und war einer der Fürther Aktivposten. Stefaniak zeigte sich nicht nur umtriebig und passsicher, sondern auch abschlussstark, scheiterte allerdings bei seinem direkten Freistoß zehn Minuten vor Abpfiff am Pfosten.

Ein doppeltes Debüt gab es für Marco Meyerhöfer: Der 23-Jährige lief nicht nur zum ersten Mal fürs Kleeblatt auf, sondern auch erstmalig in einer Senioren-Profiliga. Nach 75 Partien als Rechtsverteidiger in den Junioren-Bundesligen für Eintracht Frankfurt hat Meyerhöfer den Sprung in den Profifußball auch offiziell geschafft.

Diesen Schritt ist auch ein Kleeblatt-Eigengewächs gegangen: Vor wenigen Wochen hat Jamie Leweling noch die direkte Bundesligarückkehr mit der Kleeblatt-U19 gefeiert – hatte mit seinen 17 Treffern in 28 Spielen maßgeblichen Anteil an der frühzeitigen Meisterschaft. Am Sonntag durfte sich der 18-jährige Leweling über seine ersten fünf Zweitligaminuten freuen.

 

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