In den 90ern geht´s bergauf
1991 Aufstieg in die Bayernliga

Nach drei dritten Plätzen gelingt im vierten Anlauf endlich der Aufstieg. In einem Entscheidungsspiel in Bayreuth werden die punktgleich an der Tabellenspitze eingekommenen Amateure des 1. FCN 2:1 geschlagen.
1994 Qualifikation zur Regionalliga Süd

Die SpVgg Fürth qualifiziert sich für die neue Regionalliga Süd. Im ersten Spieljahr wird das Kleeblatt Dritter, der TSV Vestenbergsgreuth kommt auf Platz fünf.
1995 Beitritt der Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth

Nach eingehenden Verhandlungen stimmt die Jahres-Hauptversammlung der SpVgg Fürth im Oktober dem Beitritt der Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth als „juristische Person“ zur SpVgg Fürth bei.
1997 Aufstieg in die Zweite Bundesliga

In der Saison 1996/97 tritt erstmals die SpVgg Greuther Fürth an. In der Regionalliga Süd belegt das von Armin Veh trainierte Team hinter dem 1. FC Nürnberg Platz zwei und steigt direkt in die Zweite Bundesliga auf. Das Playmobil-Stadion, die erste Renovierungsstufe des Ronhofs, wird noch vor dem Start der Zweitliga-Saison mit einem Fassungsvermögen von 15 000 Besuchern eingeweiht.
2000 Deutscher Hallenmeister

Die SpVgg Greuther Fürth gewinnt die Deutsche Hallenmeisterschaft. Zwar wurde das Endspiel gegen Borussia Mönchengladbach verloren, doch da der Gladbacher Lanzaat Marihuana geraucht hatte und deshalb bei der Doping-Kontrolle auffällig geworden war, wird die Borussia disqualifiziert und der SpVgg der Titel zuerkannt.