Kleeblatt sieg bei Jubiläumsspiel

5:0 gegen Stadeln

Profis
Samstag, 30.06.2018 // 19:30 Uhr

Zweiter Test, zweiter Sieg. Mit 5:0 siegte das Kleeblatt beim Stadelner Jubiläumsspiel.

Es war praktisch ein Heimspiel für die SpVgg Greuther Fürth. Nur einen Katzensprung vom eigenen Trainingszentrum entfernt, tratt das Kleeblatt am Samstagnachmittag zum zweiten Vorbereitungsspiel der noch jungen Saison 2018/2019 an. Vier Tage nach dem Trainingsstart stand beim FSV Stadeln das 60-jährige Vereinsjubiläum an. Bei dem wie in der Vergangenheit gut organisierten Spiel kamen rund 900 Zuschauer und sahen gut organisierte Gastgeber und auch schon einige schöne Angriffe der Spielvereinigung. Am Ende gewann das Kleeblatt mit 5:0 und gewann somit auch das zweite Vorbereitungsspiel.

Wenig verwunderlich war die Rollenverteilung von Anfang an klar. Stadeln versuchte, mit einer guten Organisation und tiefem Stehen möglichst wenig Chancen zuzulassen. Doch gleich in der vierten Minute bekam Daniel Steininger einen langen Ball in die Tiefe und schloss zum 1:0 in die rechte untere Ecke ab. Drei Minuten später ein ähnliches Bild. David Raum spielte auf Daniel Steininger, der nutzte seine Schnelligkeit und schob erneut ins rechte Eck ein. In der 13. Minute erzielte Neuzugang Tobias Mohr mit einem platzierten Schuss aus 25 Metern das 3:0 und damit den Halbzeitstand. Denn sowohl Youngster Tom Scheuchenpflug, als auch Daniel Steininger nutzten weitere Möglichkeiten nicht oder fanden in Torhüter Stefan Krieger ihren Meister.

9 Wechsel zur Pause

Nur Torhüter Marius Funk und Eigengewächs Tom Scheuchenpflug kamen auch im zweiten Spielabschnitt zum Einsatz. Der Rest musste nach der morgendlichen Einheit, der Halbzeit in Stadeln, nun zum Laufen antreten. Erstmals lief auch der jüngste Neuzugang David Atanga auf. Am Morgen vorgestellt, anschließend einmal mit der Mannschaft trainiert und am Nachmittag schon erstmals in einem Spiel zu sehen. Und der 21-Jährige hatte auch die erste Chance, nach einer schönen Ballmitnahme kam er zentral zum Schuss, der Keeper allerdings hielt. Wenig später zielte Benedikt Kirsch etwas zu hoch und deshalb brauchte es eine Ecke für das 4:0 (63.). Maxi Wittek schlug diese in Richtung zweiten Pfosten, dorte hatte Roberto Hilbert viel Zeit und musste nur die Innenseite zum überlegten Einschieben nutzen. Den Schlusspunkt setzte Daniel Keita-Ruel, der nach einem schönen Angriff über die rechte Seite die Flanke von Roberto Hilbert überlegt abschloss (89.).

 
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