Youngster auf Torejagd

Testspielerfolg in Zirndorf

Profis
Mittwoch, 03.07.2019 // 20:20 Uhr

Bei etwas angenehmeren Temperaturen als noch am Wochenende ließ die Spielvereinigung Greuther Fürth auch beim Testspiel beim ASV Zirndorf nichts anbrennen. Insgesamt sieben Treffer schob das Kleeblatt beim Bezirksligisten ein. Gleich in Hälfte eins schossen sich die Kleeblatt-Youngster in die Torschützenliste. In Hälfte zwei schnürte ein anderer Youngster innerhalb von fünf Minuten einen Doppelpack.

Viel Eingewöhnungszeit brauchte das Team von Coach Stefan Leitl hier in Zirndorf nicht. Vom Anpfiff weg stürmte die offensive Dreierreihe mit Daniel Keita-Ruel, David Raum und Jamie Leweling mit höchstem Tempo nach vorne. So dauerte es auch nicht lange, bis der erste Treffer fiel. Paul Seguin zog im Kleeblatt-Mittelfeld die Fäden und leitete auch das erste Tor ein. Nach einem Doppelpass mit Keita serviert er für den Youngster Jamie Leweling. Der nutzt den Platz für einen platzierten Schuss ins lange Eck. Den zweiten Treffer macht Seguin dann selbst und schlenzt sehenswert zum 2:0. Der zweite Youngster legt nach eine Hackenvorlage von David Raum nach: Mert-Yusuf Torlak zum 3:0. Noch vor der Pause sammelte Torlak noch einen Assistpunkt, den Raum zum 4:0-Pausenstand nur noch einschieben musste. 

Bereits in der ersten Halbzeit schickte Kleeblatt-Coach Stefan Leitl mit Torlak, Leweling und Viktor Miftaraj alle drei Kleeblatt-Youngster in die Startelf. Allein die Viererabwehrkette hatte einen Altersschnitt von 20 Jahren.

Doppelpacker in Hälfte zwei

In Hälfte zwei schickte der SpVgg-Trainer ein komplett neues Team aufs Feld. Elf Wechsel zur Pause.

Und das legte so los, wie die Elf in der ersten Hälfte aufgehört haben. Eine Minute war gespielt, da setzten Max Sauer und Marvin Stefaniak Benedikt Zahn in Szene. Und der legte gleich nach. Bevor er aber seinen Doppelpack schnüren konnte, trug sich auch Paul Jaeckel in die Torschützenliste ein. So stand es nach noch nicht einmal 60 Minuten schon 7:0.

Im Gegensatz zum Kleeblatt wechselte der ASV Zirndorf zur Pause nur vier Mal, was man dem Spiel zunehmend anmerkte. Nach gut einer Stunde kamen die Hausherren nicht mehr in die Nähe des Kastens von Leon Schaffran und das Kleeblatt erspielte weitere Chancen, ohne sich aber noch etwas Zählbares herauszuspielen. 

 

SpVgg Greuther Fürth - Halbzeit 1:

Funk - Meyerhöfer, Bauer, Miftaraj, Wittek - Sarpei, Seguin, Torlak - Leweling, Keita-Ruel, Raum.

SpVgg Greuther Fürth - Halbzeit 2:

Schaffran - Sauer, Mavraj, Caligiuri, Lungwitz - Omladic, Jaeckel, Green - Redondo, Zahn, Stefaniak

Tore

1:0 Leweling (8.), 2:0 Seguin (17.), 3:0 Torlak (23.), 4:0 Raum (42.), 5:0 Zahn (47.), 6:0 Jaeckel (51.), 7:0 Zahn (52.)

 

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