Niederlage zum Saisonabschluss

1:2 gegen den Karlsruher SC.

Profis
Sonntag, 28.06.2020 // 17:21 Uhr

Die SPVGG GREUTHER FÜRTH konnte das letzte Saisonspiel gegen den Karlsruher SC nicht gewinnen. Kleeblatt-Coach Stefan Leitl stellte mit Capitano Marco Caligiuri, Maximilian Wittek und Maximilian Sauer drei Akteuer nochmal in die Startelf, die sich nach dem Spiel vom Kleeblatt verabschieden. Und letzterer drehte gleich auf und servierte nach nicht mal zwei Minuten für Keita, der zur Führung einköpfte. Der KSC glich aber nach 20 Minuten aus und drehte in Hälfte zwei dank eines Elfmeters die Partie. Nach dem Spiel gibt es noch die gebührenden Abschiede von Caligiuri, Wittek, Sauer und Felix Beijmo. Vielen Dank für Euren Einsatz und schade, dass Ihr Euch nicht mit drei Punkten verabschieden konntet.

2. Spielminute: Blitzstart! Der erste starke Spielzug nach vorne und der sitzt! Sauer schiebt rechts mit an und bringt dann die perfekte Flanke auf Keita. Der steigt in der Mitte ganz hoch und köpft das Ding in den Winkel!

2. Spielminute: Alle herzen Sauer! Was für eine starke Flanke des Rechtsverteidigers, der das Kleeblatt nach dieser Partie verlassen wird und heute zum Abschied nochmal den Startelfeinsatz von Leitl geschenkt bekam. Und Sauer zahlt es sofort zurück. Nach dem Treffer laufen alle zu Sauer und feiern mit ihm die Vorlage. Schönes Zeichen!

7. Spielminute: Die erste KSC-Flanke ist zu hoch. Dann aber nochmal der hohe Ball von der anderen Seite in den Sechzehner. Da kommt Hofmann zum Kopfball und setzt das Ding nur Zentimeter am langen Pfosten vorbei.

11. Spielminute: Ernst setzt sich durch zwei Mann durch und zieht in den Strafraum. Da geht er an noch einem Karlsruher vorbei und will flanken. Dabei rutscht ihm der Ball etwas über den Fuß und wird deshalb ganz gefährlich. Fast senkt er sich hinter Uphoff ins Tor. Der KSC-Keeper lenkt ihn mit den Fingerspitzen aber noch über den Kasten.

20. Spielminute: Wieder macht Ernst Dampf im KSC-Strafraum. Diesmal bringt er den Ball gefährlich rein. Im Ping-Pong-Style prallt der Ball an einem Karlsruher ab, der andere klärt dann im zweiten Anlauf.

21. Spielminute: Dominik Kother erzielt für Karlsruher SC den Treffer zum 1:1. Nach einer Ecke kassiert das Kleeblatt den Ausgleich. Da hätte das Schiri-Gespann aber durchaus auch abpfeifen dürfen. In der Mitte stieg nämlich Hofmann gegen Caligiuri hoch und stützte sich so arg ab, das der Kleeblatt-Kapitän gar nicht springen konnte. Der Kopfball war dann die Vorlage, dass Kother nur noch über die Linie drücken musste.

34. Spielminute: Green behauptet stark den Ball und dann kann Hrgota gehen. Der Schwede treibt an, hat aber keine gute Anspielstation und zieht deshalb von halblinks flach ab. Hrgota setzt seinen Schuss aber zu weit nach recht. Keita hätte fast noch den Fuß reingehalten, dann wäre er vielleicht drin gewesen. So geht er aber deutlich vorbei.

35. Spielminute: Wieder wird Sauer rechts die Linie entlang geschickt. Diesmal bringt er den Ball aber flach. Fröde klärt gerade noch zur Ecke. Die wird dann nicht gefährlich.

41. Spielminute: Da hat das Kleeblatt kurz nicht aufgepasst. Der KSC führt einen Einwurf schnell aus. Ernst reagiert da zu langsam, derweil hat Karlsruher den Ball schon in den Sechzehner gespielt und Kother kann recht unbedrängt schießen. Vom Fünfereck schießt er aber fünf Meter drüber.

43. Spielminute: Sauer hat seinen Gegenspieler da bis auf die andere Seite im Strafraum verfolgt. Im Zweikampf kriegt Sauer den Arm ins Gesicht und geht zu Boden. Der Schiri lässt laufen, deshalb kann Gondorf weiter Richtung Tor gehen. Burchert macht den Winkel aber spitz und wehrt ab.

45. Spielminute: Sauer klärt! Djuricin steckt durch für Kother. Der legt quer in den Fünfer. Da ist aber Sauer zur Stelle und grätscht den Ball vor dem einschussbereiten Karlsruher aus der Gefahrenzone.

Elfer dreht das Spiel

49. Spielminute: Nielsen wird wieder geblockt, jetzt springt der Ball aber Keita in den Lauf, der da schon im Strafraum steht. Allein vor dem Keeper, der herausgeeilt war, bleibt er beim Schuss aber am KSC-Schlussmann hängen.

50. Spielminute: Das war ne enge Kiste! Der KSC wollte da wohl eher flanken von der rechten Seite. Der Karlsruher verzieht aber und so senkt sich der Ball gefährlich auf den langen Winkel. Burchert macht sich bei seiner Flugeinlage ganz lang und kann den Ball noch mit den Fingerspitzen zur Ecke lenken.

55. Spielminute: Schön kombiniert und schon ist Platz! Mavraj eröffnet mit einem tiefen Ball auf Nielsen. Der macht die Kugel fest und dann verlagert das Kleeblatt die Seite auf Ernst. Der war rechts gestartet und nimmt dann Sauer mit, der hinterlaufen war. Seine Hereingabe Richtung Elfmeterpunkt kann der KSC wegköpfen.

57. Spielminute: Die Ecke wird gefährlich. Karlsruhe hat die Lufthoheit und dann köpft da einer aus kürzester Distanz. Aber Keita hat den ersten Pfosten bewacht und kann deshalb auf der Linie klären.

60. Spielminute: Der KSC bekommt den Elfmeter. Der Schiri zögert da nicht lange. Ernst eilt Wanitzek in den Strafraum hinterher und berührt ihn dann am Fuß. Der nimmt das Geschenk natürlich an.

61. Spielminute: Der ist leider drin. Philipp Hofmann trifft per Elfmeter für Karlsruher SC zum 1:2. Hofmann lässt Burchert keine Chance. Der KSC-Topstürmer schiebt flach ins linke Eck. Burchert war nach rechts unterwegs. Der Elfmeterpfiff ging leider auch in Ordnung. Ernst trifft Wanitzek, als der eigentlich schon durch war, im letzten Moment noch an der Hacke, wodurch der aus dem Tritt kommt.

65. Spielminute: Nielsen tankt sich mit ganz viel Tempo durch und wird dann von Roßbach abgeräumt. Der Karlsruher verletzt sich dabei selbst, den Freistoß gibts aber trotzdem für Fürth. Wittek versucht es direkt und zieht den Ball um die Mauer. Dadurch kommt der Ball aber mittig und mit wenig Tempo aufs Tor. Kein Problem für Uphoff.

69. Spielminute: Das Kleeblatt will dieses Ding hier nicht verlieren! Das merkt man jedem einzelnen auf dem Platz an! Aber der KSC muss für sich die drei Punkte mitnehmen für den möglichen Klassenerhalt und kämpft um jeden Zentimeter.

71. Spielminute: Wittek spielt die Ecke kurz auf Seguin. Der spielt nochmal eine Station weiter, wo Leweling 20 Meter vor dem Tor auf die Ablage wartet. Der Youngster sucht den Abschluss aus der Distanz aber gleich zwei mit schwarzem Trikot werfen sich in den Schuss und können blocken.

76. Spielminute: Leweling kommt mit Tempo und geht ins Dribbling. Von rechts macht er noch zwei Meter in die Mitte und sucht wieder den Schuss aus der Distanz. Diesmal setzt er aber zu hoch an. Drüber.

78. Spielminute: Der KSC kommt schnell nach vorne. Die Hereingabe von links kommt gut und findet Kother. Der steht schon im Fünfer und hält noch den Fuß hin. Burchert steht aber goldrichtig und wehrt ab.

SPVGG GREUTHER FÜRTH: Burchert - Sauer (59. Meyerhöfer), Mavraj, Caligiuri (90. Jaeckel), Wittek (75. Raum) - Green (59. Leweling), Seguin, Nielsen, Ernst (75. Tillman) - Hrgota, Keita-Ruel

Karlsruher SC: Uphoff - Thiede, Kobald, Gordon, Roßbach - Gondorf, Fröde, Wanitzek (89. Groiß) - Kother (81. Camoglu), Hofmann (81. Gueye), Djuricin (71. Ben-Hatira)

Schiedsrichter: Marco Fritz

Tore: 1:0 Keita-Ruel (2.), 1:1 Kother (21.), 1:2 Hofmann (61.)

 

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