Drei Debüts in 90 Minuten

Premieren für Bauer, Jaeckel und Parker

Profis
Mittwoch, 28.11.2018 // 11:47 Uhr

Für den einen ist es das erste Tor, für die anderen das erste Mal in der Startelf – drei Profi-Kleeblätter durften sich beim 200. Heimsieg der SpVgg Greuther Fürth über ihre ganz persönlichen Debüts freuen.

Maximilian Bauer zum ersten Mal in der Zweitliga-Startelf

Seitdem er 14 Jahre alt ist, trägt Maximilian Bauer das Kleeblatt auf der Brust. Nach seinem Startelf-Debüt im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund und weiteren Einsatzminuten in der zweiten Liga, gab es für den 18-Jährigen jetzt eine weitere Premiere. Denn gegen den 1. FC Magdeburg lief der Youngster aus Passau zum ersten Mal bei einem Zweitliga-Spiel von Beginn an auf. Die gesamten 93 Minuten agierte er in der Fürther Abwehr. In Halbzeit eins war Maxi Bauer das Bindeglied in der Fünferabwehrkette zwischen den beiden Routiniers Marco Caligiuri und Mario Maloca. Nach der Umstellung zur Pause war sein Platz dann in der Viererkette als zweiter Innenverteidiger neben dem Kroaten Maloca.

Zwei Positionen beim ersten Startelfeinsatz

Ein zweiter Kleeblatt-Profi bekam gegen Magdeburg auch erstmals seine Chance, sich in der Startelf zu beweisen. Paul Jaeckel ist seit diesem Sommer Teil der Mannschaft von Trainer Damir Buric, der 20-Jährige wechselte vom VfL Wolfsburg, bei dem er drei Profi-Einsätze - und die jeweils über die volle Distanz - gegen Freiburg, Augsburg und Mönchengladbach verzeichnete, an die Kronacher Hard. In dieser Saison gab es bereits ein paar Kurzeinsätze für den Innenverteidiger, bevor es jetzt am 14. Spieltag dieser Saison soweit war und er im Heimspiel seinen ersten Auftritt in der Startelf hatte. Der Coach setzte ihn erst in der defensiven Fünferkette ein und zog ihn in der zweiten Hälfte vor auf die Sechserposition.

Erstes Tor für Shawn Parker

Anfang der Saison wurde das Kleeblatt mit Shawn Parker im Sturm verstärkt. In den ersten 13 Partien kam der Neuzugang aus Augsburg - auch aufgrund von Sprunggelenksproblemen - auf drei Einwechslungen und in Summe 68 Spielminuten. Im Heimspiel gegen Magdeburg begann sein Arbeitstag in der 56. Minute, als er für Julian Green in die Partie kam. Wie auch zuvor agierte er an der Seite von Daniel Keita-Ruel. Vielleicht etwas hängender, aber auf jeden Fall sehr belebend für die Kleeblatt-Offensive. 

Und seine Einwechslung hat sich ausgezahlt: in der Schlussphase ließ er die Kleeblatt-Fans jubeln und aufatmen. In der 88. Minute hieß es Freistoß für die Gastgeber. Shawn Parker nimmt Maß, schießt mit dem rechten Fuß und verwandelt zum 2:2. Dieses Ausgleichstor, das gleichzeitig sein erster Treffer im Kleeblatt-Dress und sein erster in der Bundesliga seit Herbst 2016 war, bereitete den Weg für den Last-Minute-Heimsieg und wird ihm wohl noch lange in Erinnerung bleiben. 

 

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