"Mit viel Freude und viel Mut"
Kleeblatt empfängt Rekordmeister Bayern München.
Flutlichtspiel im Ronhof gegen den FC Bayern München! Dieses Heimspiel-Highlight wartet am Freitagabend (24. September) ab 20.30 Uhr auf die SPVGG GREUTHER FÜRTH – und auf über 11.000 Kleeblatt-Fans und Stadionbesucher, die live im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer dabei sein werden. Tickets sind bereits ausverkauft, eine Tageskasse wird es dementsprechend nicht geben.
Kleeblatt-Coach Stefan Leitl redet auf dieser Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den Rekordmeister nicht lange drum herum: „Es ist definitiv die größte Herausforderung." Und es wird definitiv eines der größten Spiele, die der Ronhof in den letzten Jahrzehnten erlebt hat.
Solange wie möglich kompakt bleiben, um diesen Gegner zu ärgern.
Auf die Frage nach der Herangehensweise seiner Fürther wirft Leitl diesmal andere Attribute in den Ring: „Mit viel Freude auf dieses Spiel gegen diese Top-Mannschaft und die Atmosphäre. Eine der besten Mannschaften der Welt spielt hier bei uns. Die Atmosphäre genießen und dann mit viel Mut und maximaler Präsenz versuchen, solange wie möglich kompakt zu bleiben, um diesen Gegner zu ärgern.“ Er erklärt: "Wir waren schon ein kleiner Verein in der zweiten Liga, dass diese Range jetzt noch größer wird in der Bundesliga war uns allen bewusst, aber das ist ja nicht schlimm.“
Ab der ersten Sekunde das Heft in die Hand nehmen.
Vor allem mit viel „Kompaktheit“ und „Gemeinschaft“ will er dem entgegenwirken, was sowieso klar ist: „Die Bayern werden ab der ersten Sekunde das Heft in die Hand nehmen und versuchen, uns zu bespielen.“ Aus diesen Schlüsselelementen heraus sollen sich bestenfalls auch eigene Aktionen ergeben, „gute Aktionen, damit das Selbstvertrauen steigt“, beschreibt Leitl. Das ist es auch, was der Kleeblatt-Coach als eindeutiges Ziel für die morgige Partie formuliert. „Natürlich geht’s morgen um Punkte, aber ich glaube, dass es wichtig ist, dass die Leute, die ins Stadion kommen, eine Mannschaft sehen, die füreinander da ist, die füreinander kämpft und bereit ist, diesen herausragend guten Gegner vor Aufgaben zu stellen.“
Dass die Leute eine Mannschaft sehen, die füreinander kämpft.
Das ist es auch, was der Kleeblatt-Coach als eindeutiges Ziel für die morgige Partie formuliert. „Natürlich geht’s morgen um Punkte, aber ich glaube, dass es wichtig ist, dass die Leute, die ins Stadion kommen, eine Mannschaft sehen, die füreinander da ist, die füreinander kämpft und bereit ist, diesen herausragend guten Gegner vor Aufgaben zu stellen.“
24 fitte Feldspieler
Die erste große Aufgabe hat Leitl mit seinem Trainerteam aber bereits vor Anpfiff, denn aktuell kämpfen 24 fitte Feldspieler um einen Kaderplatz. „Das ist für uns natürlich erfreulich“, so Leitl nach dem Abschlusstraining, der nur auf Gideon Jung und Jessic Ngankam verzichten muss.
