Nach der Pressekonferenz der Initiative
Nach der Pressekonferenz der Initiative "Zurück zur SpVgg Fürth" nimmt der Präsident der SpVgg Greuther Fürth e.V., Volker Heißmann, Stellung.
Am gestrigen Abend hat die Initiative „Zurück zur SpVgg Fürth“ auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben, auf der Mitgliederversammlung 2026 einen Antrag einzureichen, mit dem Ziel den Vereinsnamen zu ändern. Dafür ist gemäß Satzung eine Dreiviertel-Mehrheit notwendig. Für das Präsidium nimmt Präsident Volker Heißmann dazu wie folgt Stellung:
„Wir begrüßen, dass nun ein Zeitplan steht, an dessen Ende es zu einer demokratischen Entscheidung unserer stimmberechtigten Mitglieder kommen wird, die wir alle zu respektieren haben. Wir stehen zu dem erfolgreichen Weg, den unser Verein in den letzten knapp 30 Jahren genommen hat. Diese Entwicklung erfordert aus unserer Sicht keine Notwendigkeit, diesen Weg grundlegend zu verlassen. Wir haben die SPVGG GREUTHER FÜRTH zu einem festen Bestandteil im deutschen Profifußball geführt und mit unserer Verlässlichkeit ein gutes gemeinsames Fundament für die anstehenden Herausforderungen der Zukunft geschaffen.“
Nun muss es das Ziel sein, dass möglichst alle stimmberechtigten Mitglieder bei dieser richtungsweisenden Entscheidung eingebunden werden. Durch die frühzeitige Information, dass in über einem Jahr das Thema auf der Tagesordnung steht, kann der e.V. und an dessen Spitze das Präsidium nun entsprechende Vorbereitungen treffen, um die größtmögliche Beteiligung und einen rechtssicheren wie reibungslosen Ablauf sicherzustellen.