Führungswechsel beim Kleeblatt-Nachwuchs
Die SPVGG GREUTHER FÜRTH wird zur neuen Saison einen Führungswechsel in der Kleeblatt Akademie by infra fürth haben.
Nachdem der bisherige Sportliche Leiter Björn Schlicke die Verantwortlichen darüber informiert hat, dass er seinen auslaufenden Vertrag zum Jahresende nicht verlängern wird, konnten frühzeitig die Planungen für die Nachfolge vollzogen werden. So wird neben dem schon bisher als administrativen Leiter tätigen Jürgen Brandl künftig auch Stephan Fürstner dem Nachwuchsleistungszentrum vorstehen.
Stephan ist bereit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen.
Rachid Azzouzi
„Ich möchte mich bei Björn ganz herzlich für seine geleistete Arbeit und die Entwicklungen, die er vorangetrieben hat, bedanken. Wir konnten uns aufgrund der offenen Kommunikation auch schon länger mit der Nachfolge beschäftigen“, erklärt Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi und führt aus: „Wir haben volles Vertrauen in Stephan und seine Fähigkeiten und sind uns sicher, dass er die zusätzlichen Aufgaben gut meistern wird. Er kennt unseren Verein als Spieler, hat seine Ausbildung neben dem Platz im Nachwuchsleistungszentrum absolviert und ist jetzt bereit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen.“
Weiterhin unser Bestes geben, um jungen Talenten eine Top-Ausbildung mitzugeben.
Stephan Fürstner
Stephan Fürstner kehrte vor zwei Jahren zur Spielvereinigung zurück und absolvierte zunächst ein Trainee-Programm: „Ich möchte mich für das Vertrauen und die damit verbundene Wertschätzung bedanken. Gemeinsam mit dem hervorragenden Team in der Kleeblatt Akademie by infra fürth werden wir weiterhin unser Bestes geben, um unsere jungen Talente auf und neben dem Platz zu fördern und ihnen eine Top-Ausbildung mitzugeben.“
Dankbar für die Zeit.
Björn Schlicke
Um einen möglichst reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wird Stephan Fürstner in den kommenden Wochen noch von Björn Schlicke eingearbeitet werden.
„Nach zwei Jahren an der Spitze des Nachwuchsleistungszentrums will ich mich nun neuen Projekten öffnen. Ich bin dankbar für die Zeit und wünsche dem Kleeblatt auch in der Zukunft nur das Beste“, so Björn Schlicke.