Junioren-DFB-Pokal mit Fürther Beteiligung

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U17w und U19 in erster Runde auswärts gefordert

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Nachdem bereits vergangenen Freitag der DFB-Pokal-Erstrundengegner der Kleeblatt-U19 ausgelost worden ist, steht nach der gestrigen Ziehung auch die erste DFB-Pokal-Begegnung der U17-Kleeblatt-Mädels fest.

Durch die Bayernliga-Meisterschaft der vergangenen Saison haben sich die B-Juniorinnen der SPVGG GREUTHER FÜRTH automatisch für die ersten Runde des DFB-Pokals qualifiziert. Infolge der Auflösung der U17-Bundesliga wurde für die bevorstehende Spielzeit erstmals der DFB-Pokal-Wettbewerb für die U17-Mädchen eingeführt. Nach der heutigen Erstrunden-Auslosung steht mit dem Hegauer FV (Verbandsliga Südbaden) nun auch der erste Pokal-Gegner des Teams von Cheftrainer Marco Schneider fest. Das Spiel findet am 7. September statt.


Kleeblatt-U19 bei Regionalliga-Aufsteiger

Mit der Titelverteidigung des BFV-Pokals Anfang Juli in Jettingen legte die Kleeblatt-U19 unter Cheftrainer Roberto Hilbert den Grundstein für die zweite DFB-Pokal-Teilnahme in Folge. Nun steht mit der SpVgg EGC Wirges auch die gegnerische Mannschaft in der ersten Pokalrunde fest. Der Südwest-Regionalliga-Aufsteiger setzte sich erstmals seit über 20 Jahren wieder im Finale des Rheinlandpokals durch und qualifizierte sich mit einem 4:1-Sieg gegen den JFV Wolfstein für den DFB-Pokal der Junioren. 

Auch der Lohn für unsere Arbeit. 

Stephan Fürstner

Stephan Fürstner, Sportlicher Leiter der Kleeblatt Akademie by infra fürth, blickt mit Stolz auf die Qualifikation der Kleeblatt-Nachwuchsteams für den Junioren-DFB-Pokal. „Die Teilnahmen freuen mich extrem. Wir wollen immer sportlich das Maximum rausholen und das ist dann auch der Lohn für unsere Arbeit. Es ist ein sehr anspruchsvoller Wettbewerb mit einem K.o.-Modus und der Möglichkeit sich mit den besten überregionalen Nachwuchsmannschaften zu messen“, sagt der 36-Jährige. Der Fokus der Kleeblatt Akademie liegt bekanntlich auf der Entwicklung der Kleeblatt-Talente. Die DFB-Pokal-Spiele bieten in Fürstners Augen eine zusätzliche Gelegenheit, um die Kleeblatt-Youngsters „sukzessive weiterzuentwickeln und auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten“.