Stimmen zum 2:1-Heimsieg
Die SPVGG GREUTHER FÜRTH hat den zweiten Sieg am Stück geholt. Hier gibt's die Stimmen zum 2:1-Erfolg am Freitagabend gegen den SSV Jahn Regensburg.
Jan Siewert: "Ich finde, wir sind auch gut ins Spiel gekommen, wir hatten die ersten Ecken, wo wir Möglichkeiten hatten. Ich dachte, wir sind gut im Spiel und konnte mir gar nicht erklären, warum wir so einen Konter kriegen. Dass wir dann trotzdem ruhig bleiben, zeigt, dass wir einen Schritt nach vorne gemacht haben. Wir haben dann etwas umgestellt und haben dann immer wieder Aktionen gehabt, das gibt der Mannschaft Selbstsicherheit. Es freut mich, dass Jomaine sich belohnen kann. Die nächste Chance macht Dennis, der in den letzten Wochen gute Arbeit macht. In der zweiten Halbzeit hatten wir auch Chancen. Wenn du das dritte Tor machst, dann wird es ruhiger. Wir hatten auch immer wieder Hereingaben, aber da ist der Rückraum nicht richtig getroffen worden. Am Ende fliegen beide Mannschaften noch in die Duelle. Ein Kompliment an die Mannschaft, dass sie nach dem Rückstand zurückgekommen ist und gewonnen hat. Wenn wir ruhig sind und bei uns bleiben, können wir das in die richtige Richtung lenken. Es sind noch ein paar Dinge, die wir mit der Mannschaft noch verbessern wollen. Diesen Weg in Ruhe will ich in Ruhe weitergehen."
Andreas Patz: "Es ist extrem bitter, dass wir heute mit leeren Händen rausgehen. Wir hatten eine sehr gute Anfangsphase. Dann haben wir leider den Faden verloren und die langen Bälle nicht gut verteidigt. Fürth ist besser ins Spiel gekommen. Wir kriegen in dieser Phase die beiden Gegentore, wo wir nicht mehr konsequent agieren. Wir gehen da verdient in Rückstand. In der zweiten Hälfte hatten wir versucht, alles zu investieren, wir hatten auch noch die eine oder andere Chance. Wir hatten eine sehr ordentlichen Auswärtsauftritt, wir wollten den ersten Auswärtsdreier mit nach Hause nehmen. Aber die Köpfe sind aufgerichtet und der Blick geht nach vorne."
Schön, endlich wieder auf dem Platz zu stehen.
Jomaine Consbruch: "Es war schön, endlich wieder auf dem Platz gestanden zu haben und wichtig, dass wir die drei Punkte mitgenommen haben und jetzt ein gutes Polster aufbauen konnten. Für mich war jetzt wichtig, gut reinzukommen ins Spiel und das hat mit einem Tor und einer Vorlage ganz gut funktioniert. Es war ein sehr umkämpftes Spiel. Wir wollten den Kampf annehmen und versuchen über die Zweikämpfe ins Spiel zu kommen. Ich glaube, man stellt sich immer einen schöneren Start ins Spiel vor und dass man selbst in Führung geht. Aber wir hatten einen klaren Plan, wir haben weiter nach vorne gespielt, das 1:1 gemacht und 2:1 nachgelegt. Wenn die guten Chancen noch rein gehen und wir vielleicht auch ein bisschen mehr Glück haben, dann können wir den Sack natürlich früher zumachen. So mussten wir dann eben bis zum Schluss kämpfen. Und haben es am Ende auch gut gemacht."
Weiter arbeiten und alles wegverteidigen: Das haben wir gemacht.
Branimir Hrgota: "Ich finde, wir starten gut ins Spiel. Dann macht Regensburg mit dem ersten Konter das Tor und wir müssen uns zurück kämpfen. Und das machen wir dann auch. Am Ende holen wir die Punkte und sind zufrieden. Der Trainer hat in der Halbzeit gesagt, wir müssen weiterarbeiten und alles weg verteidigen - und das haben wir dann gemacht. Es war auch wichtig, was der Nahuel dann macht, eine Superparade gegen Ende. Dann gab es noch einen super Block. Das sind die Situationen, die wir gerade brauchen. Wir müssen die Siege erkämpfen und das haben wir dann heute auch gemacht. Die beiden Siege jetzt geben uns Selbstvertrauen. Es gibt natürlich immer noch Sachen, die du besser machen kannst. Die werden wir analysieren und versuchen das im nächsten Spiel umzusetzen."
Das zeigt auch die Moral der Mannschaft.
Dennis Srbeny: "Wir sind nach einem frühen Rückstand stark zurückgekommen und haben das Spiel dann auch dominiert. Wir haben viele Chancen herausgespielt und drehen dann das Spiel. Mich ärgert die eine Situation in der zweiten Halbzeit, wo ich den Sack eigentlich zumachen muss. Dann kämpfen wir bis zum Ende. Das zeigt auch die Moral der Mannschaft, dass wir es schaffen, die Spiele über die Zeit zu drücken. Wir müssen uns das ankreiden lassen, dass wir das Tor zum 3:1 nicht machen. Nahuel pariert dann am Ende auch nochmal richtig stark und hält uns die drei Punkte fest. Wir wollen dranbleiben, weiter zusammenhalten. Das ist unsere große Stärke. Dann können wir auch die Spiele ziehen."
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