32.000€ für die Region

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Die Stiftung Kleeblatt fürs Leben zieht Bilanz

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In der Saison 2024/25 hat die Stiftung Kleeblatt fürs Leben der SPVGG GREUTHER FÜRTH rund 32.000 Euro für soziale Zwecke ausgeschüttet.

Dank ihrer Stiftung konnte die Spielvereinigung in der vergangenen Saison zahlreiche gemeinnützige Projekte in Fürth und der Region umsetzen und unterstützen. Mit den Mitteln wurden unter anderem vereinseigene Projekte wie die Aktion „50 Tore - 50 Bäume“ in Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz, Besuche in sozialen und gemeinnützigen Einrichtungen oder Veranstaltungen wie der Welt-Down-Syndrom-Tag im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer realisiert. 

Gleichzeitig konnten auch externe Einrichtungen wie der Klimafonds der Metropolregion Nürnberg, der Verein Heinzelmännchen für OHA e.V. oder das Kinder- und Jugendhilfezentrum Fürth mit finanziellen Spenden unterstützt werden.

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Mit Geldspenden unterstützt die Stiftung Kleeblatt fürs Leben regelmäßig regionale Initiativen und Projekte - wie beispielsweise den Klimafonds der Metropolregion. Der Stiftungsrat überreichte die Spendenschecks für zwei Fürther Projekte des Fonds beim Heimspiel gegen Ulm.

Engagement bleibt bestehen

Insgesamt 32.000€ wurden von der Stiftung Kleeblatt fürs Leben damit in der vierten Saison seit ihrer Bestehung ausgeschüttet. Im September 2021 gründete die Spielvereinigung die Stiftung als Teil der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth, um ihr gesellschaftliches Engagement zu bündeln und nachhaltig zu sichern. Mit der Einbindung in die Stiftergemeinschaft wirkt sie auch in andere Stiftungen der Region und damit über den Fußball hinaus.

Und auch in der kommenden Saison geht das Engagement weiter: Mit bewährten Kooperationen, neuen Aktionen und einem unveränderten Stiftungsrat. Die Mitglieder des Rats – Ingrid Hofmann, Geschäftsführerin von Kleeblatt-Hauptsponsor Hofmann Personal, Markus Braun, Zweiter Bürgermeister der Stadt Fürth, und Rolf Bidner, Geschäftsführer der Lebenshilfe Fürth – bleiben der Stiftung als unabhängige Mitglieder erhalten. Sie bringen ihre Erfahrung und Perspektiven ein, um gemeinsam zu entscheiden, wie die Mittel sinnvoll und nachhaltig eingesetzt werden – immer mit dem Ziel, Gutes für Fürth und die Region zu bewirken.