„Sehr wichtiges Spiel“
Derbyzeit in Franken
Die SPVGG GREUTHER FÜRTH empfängt am Sonntag, 21. März, um 13.30 Uhr den Nachbarn aus Nürnberg, wenn es zum 268. Derby kommt.
Die Mutter aller Derbys wirft ihren Schatten voraus und so erlebt Fürths Trainer Stefan Leitl nicht nur „eine elektrisierte Region“, sondern auch eine „große Vorfreude auf dieses Spiel“. Kein Wunder, dass schon direkt nach Abpfiff in Regensburg „das Derbyfieber begann“. Immerhin liegen zwischen beiden Spielen nur wenige Tage. Deshalb lag und liegt im Training auch weiterhin der erste Fokus auf der Regeneration, damit am Sonntag „alles mobilisiert und die Kräfte nochmal gebündelt werden“ können, mit dem Ziel „ein gutes Spiel zu machen“.
Wir bleiben in unseren Prinzipien.Stefan Leitl
Vom Ansatz her setzt Fürths Coach dabei weiterhin auf die bekannten Abläufe: „Wir werden jetzt nicht irgendetwas besonderes machen, weil es ein Derby ist. Wir bleiben in unseren Prinzipien und versuchen, über unsere Art Fußball zu spielen, erfolgreich zu sein. Schon gepaart mit ein bisschen mehr Emotionen also sonst. Das ist auch klar.“ Denn eines steht ebenfalls außer Frage: „Es ist ein sehr wichtiges Spiel für uns in Fürth, das wir mit maximaler Intensität bestreiten wollen.“
Wir brauchen eine sehr gute Leistung.Stefan Leitl
Dabei kann der Coach hoffentlich nahezu aus dem Vollen schöpfen. Während Ade Barry ausfallen wird, steht ansonsten einzig hinter dem Einsatz von Mergim Mavraj noch ein Fragezeichen, der am Donnerstag nicht mit der Mannschaft trainierte. Hoffentlich mit Mavraj wollen die Fürther dann auch „in der Heimtabelle etwas klettern, dazu brauchen wir eine sehr gute Leistung wie in jedem anderen Spiel in der zweiten Liga auch“, betont Stefan Leitl.