Die Freuden eines Keepers

Erste weiße Weste 2018/19

Profis
Mittwoch, 05.09.2018 // 18:00 Uhr

So soll´s sein! Vorne die Dinger machen und hinten nichts zulassen. Dieser Plan ist für das Kleeblatt beim Auswärtsspiel in Duisburg aufgegangen. Nicht funktionieren würde das allerdings ohne eine funktionierende Defensive und - natürlich! - ohne einen hervorragend aufgelegten Keeper.

Es war die zweite Spielminute, es sollte also so um etwa 13.02 Uhr gewesen sein, da ballte Sascha Burchert die Fäuste und reckte die Hände gen Himmel, als Tobias Mohr die 1:0-Führung für die SpVgg Greuther Fürth beim MSV Duisburg erzielte.

Genau diese Hände standen in der 37. Spielminute dann im Mittelpunkt des Spielgeschehens, denn nach einem Freistoß der „Zebras“ war Sascha Burchert blitzschnell am Boden und lenkte das Leder um den Pfosten. Das war eine von mehreren wichtigen Paraden des Kleeblatt-Schlussmanns, die zusammen mit dem aufopferungsvollen Teamgeist seiner Vorderleute die drei Auswärtspunkte unter Dach und Fach brachten.

Trainieren täglich solche Situationen.
Sascha Burchert

„Das ist einfach ein Reflex. Man konzentriert sich auf die Kugel, dann kommt sie geflogen und man reagiert. Wir trainieren täglich mit Christian Fiedler genau solche Situationen, versuchen unsere Reaktion zu verbessern. Ich freue mich, dass wir die drei Punkte eingefahren haben, und natürlich freue ich mich auch, dass ich der Mannschaft mit meinen Mitteln dabei helfen konnte“, gibt sich Sascha Burchert bescheiden.

Bis zum Schluss konzentriert.

Grund zur Freude war für den Keeper aber auch die Tatsache, dass er an diesem Spieltag keinen Ball aus dem eigenen Netz holen musste. „Zu null spielen ist vor allem für einen Torwart, aber auch für das Team, neben den drei Punkten, immer ein Ziel. Es ist schön, dass es geklappt hat. Wir haben aber auch viel dafür getan und haben bis zum Schluss konzentriert verteidigt“, beschreibt der Schlussmann.

Mit diesem jüngsten „Zu-Null-Erfolg“ lässt es sich jetzt in der Länderspielpause gut arbeiten und darauf aufbauen. Denn vor heimischer Kulisse gelang der Spielvereinigung in dieser noch jungen Saison noch kein Spiel mit weißer Weste und genau das ist das Ziel, worauf in den kommenden beiden Wochen der Fokus liegt: das Heimspiel am 15. September (13 Uhr) gegen Holstein Kiel.

 

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